
WEIhnachtskonzert 2016
Weihnachtskonzert mit dem Frauenchor "Bella Musica"
Weihnachtskonzert 2016
Weihnachtskonzert mit dem Frauenchor "Bella Musica"
Quelle: youtube
Neue Philharmonie Westfalen goes POP - ABBA forever
Stadtspiegel Recklinghausen
"Das war nur der Anfang", so der neue Generalmusikdirektor Rasmus Baumann nach dem Crossover Konzert im Ruhrfestspielhaus. An diesem Abend gab es Stücke von ABBA.
Ob Super Trouper, Gimme,Gimme, Gimme oder Mamma Mia, Waterloo oder die Dancing Queen, das Publikum war begeistert. Für den Gesang zeichneten Anke Sieloff, Judith Jakob, Henrik Wager und Charles Moulton verantwortlich. Sie wurden unterstützt von den Backings Nadine Trefzer, Katrin Bewer und Anja Günther und dem Kinder und Jugenchor der Stadt Recklinghausen. Die Hintergrundinformationen zur Gruppe ABBA wurden von Carsten Kirchmeier vorgetragen.
Ein gelungener Abend, der am 29. März seine Fortsetzung folgt. Dann heißt es "NPW goes FILM" mit Musik aus den Filmen Star Wars, Herr der Ringe, Indiana Jones und Harry Potter.
http://www.neue-philharmonie-westfalen.de/presse/pressespiegel/neue-philharmonie-westfalen-goes-pop-abba-forever.html
Trompeten-Willy bläst zur Attacke
Elisabeth Höving
27.09.2013 - 16:33 Uhr
GELSENKIRCHEN. Entscheidend ist auf’m Platz. Dass weiß der Fußballfan, das wissen aber auch die beiden Gelsenkirchener Theatermacher Elmar Rasch und Ulrich Penquitt. Wie ihr Spiel auf dem Platz am Ende ausgehen wird, das demonstrieren die beiden am Freitag, 4. Oktober. Dann feiert die Musiktheater-Komödie „Drei Ecken Elfer“ rund um König Fußball Premiere. Nicht auf, aber immerhin in Schalke.
Und sollte es tatsächlich einen Fußballgott geben, hier wird er garantiert mit dabei sein. Denn das Stück rund um 50 Jahre Bundesliga spielt in einem Gotteshaus. Die Friedenskirche an der Königsberger Straße 120 bietet dem Theater als Rundkirche das passende Arena-Format. Auf den Stufen des Altars, gleich unterm Kreuz, werden sie sich treffen, die alten Fußballverrückten und die jungen Ballzauberer, die Treter und die Trainer, die Absteiger und Meistermacher.
Das Thema lag in der Luft
Attacke!!!! Trompeten-Willy alias Wilhelm Plenker höchstpersönlich wird den Startschuss ins turbulente Spiel geben. Plenker, der sonst bei FC Schalke 04-Spielen den Ton angibt, sorgt gleich für das passende Fußballflair. Zehn Kinder werden dann die Schau-Spieler auf den Platz führen, und dann geht’s los.
info Den Stoff, aus dem die Träume sind, brachte Regisseur Elmar Rasch von der „Bühne im Revier“ gemeinsam mit dem Schauspieler und Regisseur Ulrich Penquitt und Trias-Theater gemeinsam zu Papier. Rasch: „Wir sind beide fußballverrückt und leben in der Schalke-Stadt, da lag das Thema einfach in der Luft.“
Seit Wochen nun probt das fünfköpfige Team in der Kirche, inzwischen auch in Begleitung der Crazy Bones Band mit Musikern aus dem ganzen Revier. Ab 4. Oktober sind sie endgültig spielbereit und reif fürs Auflaufen.
Hoffnung auf einen Volltreffer
Und darum dreht sich das fetzige Fußball-Musical: Dieter (Vassily Kazakos) hat einen schrecklichen Alptraum über seltsame Ereignisse in der DFB-Zentrale in Frankfurt. Mit Gattin Freimut (Anja Günther) fährt er an den Main, um sich vor Ort zu überzeugen, dass alles nur ein böser Traum war. Aber von wegen: In der DFB-Zentrale geraten die beiden Ruhries in einem Laboratorium an den Meister (Ulrich Penquitt), der an einem unschlagbaren Lionel Messi der Zukunft bastelt.
Als Wachmann ist Alexander Welp mit von der Partie, den Ahli gibt Klaus Köster. Beide sammelten schon in der „Passion“ Bühnenerfahrung. Penquitt und Rasch versprechen eine humorvolle Show voller Songs, flotter Sprüche und ironischem Tiefgang. Und hoffen, dass am Ende der Ball als echter Volltreffer ins Tor geht.
Abba für immer
Tobias Mühlenschulte
am 01.04.2012 um 16:31 Uhr
Gelsenkirchen.. Wenn es um internationalen Pop geht, dürfen vier Schweden nicht fehlen. Na klar, die Rede ist von Abba. Am Samstagabend wurde dem erfolgreichen Quartett im ausverkauften Musiktheater Tribut gezollt. Die fünfte Auflage der Reihe MiR Goes Pop hieß „Abba Forever“ und die Beteiligten überzeugten mit Hits wie „Waterloo“, „Money, Money, Money“ und „Dancing Queen“.
Im Mittelpunkt standen dabei Anke Sieloff, Judith Jakob, Jesper Tydén und Charles Moulton, die im Großen Haus in die Rollen und Stimmen von Agneta Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Benny Andersson und Björn Ulvaeus schlüpften – und freilich auch in deren Kostüme: in blau schimmernde Hosenanzüge, Kleidchen mit Spiralmustern, aber auch mal ganz in Weiß. Höhepunkt der textilen Authentizität waren wohl die Waterloo-Outfits, samt silberner Plateau-Stiefel und Häkelmütze – oder besser: „Spätzlesieb“, wie Moderator Carsten Kirchmeier zu zitieren wusste.
Kirchmeier – selber im Rüschenhemd, später im Leoparden-Sakko auf der Bühne – versorgte das Publikum alle zwei, drei Lieder, wenn Sieloff, Jakob, Tydén und Moulton zum Umziehen hinter den Kulissen verschwanden, mit Infos und Anekdoten rund um die Band Abba. So erfuhren die Gäste etwa, dass Abba nur zwei Künstlern erlaubt hatten, Teile ihrer Stücke für sich zu verwenden, nämlich Madonna (Hung Up) und den Fugees (Rumble In The Jungle).
Neben den bekannten Disco-Nummern gehörten auch Balladen wie „Chiquitita“, „I Have A Dream“ und „The Winner Takes It All“ zum abwechslungsreichen Programm. Zu den Refrains von „I Have A Dream“ und beim finalen „Thank You For The Music“ stimmt der Gelsenkirchener Kinderchor mit ein.
Für die Background-Vocals waren Anja Günther, Ramona Kunze und Nadine Trefzer zuständig, die in silbernen Glitzer-Outfits die 70er-Jahre auch optisch belebten. Auch vereinzelte Mitglieder der Neuen Philharmonie Westfalen „glänzten“ mit ihrer Kleidung. Und zu „Waterloo“ kam der musikalische Leiter Rasmus Baumann mit Napoleon-Hut auf die Bühne, während zwei Discokugeln an der Decke ihre Runden drehten.
https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/abba-fuer-immer-id6518389.html
Herbstkonzert 2012 in der Waldorfschule
Solistin: Anja Günther - Mezzosopran
Pianist: Jonas Utsch
Leitung: Michael Hartel
Der Männerchor Frohsinn 1909 Gelsenkirchen trat nun zum dritten Mal nicht nur als reiner Männerchor, sondern auch in einem Projektchor zusammen mit Sängerinnen auf.
Die Zuschauer und -hörer waren begeistert. Nicht nur der reine Männerchor, sondern auch der gemischte Chor kamen mit ihren teils "klassischen", teils modernen Stücken beim Publikum sehr gut an. Anja Günther begeisterte mit ihren Solostücken. Reicher Beifall belohnte die Auftritte und forderte Zugaben des gemischten Chors ("Only You") wie auch des Männerchors ("Fliegermarsch").
Link zum Text von Kira Schmidt auf DerWesten, 19.11.2012
Programm (pdf-Datei - 25 kB)
Der Projektchor beim Auftritt
Foto: Herbert Schruff
Chorleiter Michael Hartel
Foto: Herbert Schruff
Pianist Jonas Utsch
Foto: Herbert Schruff
Solistin Anja Günther
Foto: Herbert Schruff
Gleich gehts los!
Foto: Sarah Meyer-Dietrich








